Schwanzabbinden

 

Zu Anfang einer jeden Session binde ich meinen Gästen den Penis und die Hoden ab. Darauf steht so gut wie jeder! Durch das Abbinden wird das Blut in dem Penis gestaut und die Erektion somit besser gehalten. Für den Mann fühlt sich das beste Stück dadurch noch praller und größer an. Und meist ist er das durch das Abbinden auch. Die Frau profitiert folglich ebenso davon.

Für das Bondage nutze ich meist ein stinknormales Schnürband. Dieses wickle ich erst um Penis und Eier, um es dann ausschließlich um die Eier zu drehen und schließlich mit dem anderen Ende des Bandes wieder zu verknoten. Je strammer das Bändel um die Eier gebunden wird, desto schmerzhafter ist es für den Mann. Einigen Männern wird es nach gewisser Zeit unangenehm, sodass sie um Lockerung oder Entfernung des Knotens bitten.

Auch für private Spiele kann ich das Abbinden nur empfehlen. Es kann für einen extra Kick sorgen. Für alle, denen es via Handarbeit und Seil zu kompliziert ist: In allen Sexshops – ob in dem Shop deines Vertrauens um die Ecke oder online – gibt es verschiedenste Penisringe zu kaufen. Ein anderes Wort für den Penisring ist Cockring. Es kommt von dem englischen Wort Cock, was – dreimal darfst du raten – auf Deutsch Penis heißt. Es gibt sie in verschiedenen Materialien, wie zum Beispiel Gummi, Latex, Silikon, Leder, weichem Kunststoff oder aus Metall. Es existieren auch Penisringe, die aus zwei Ringen bestehen: einer kommt um den Penis und einer um den Hoden. Es soll auch Penisringe geben, die an der Eichel fixiert werden. Diese nutze ich jedoch nicht. Manche Cockringe haben ein zusätzliches Goody: An ihnen befindet sich eine Stimulation für die Klitoris in Form von Noppen oder sogar Vibration, die durch eine kleine Batterie betrieben wird. Aus persönlicher Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass diese Stimulationen nicht so viel bringen. Es ist sehr schwierig, den besonderen Punkt des Spaßes dabei zu treffen.

Aber probiere es gern selbst aus!